1.9 Filme über Fibromyalgie

2017 11 16

Bitte ein wenig Geduld, die Filme brauchen ein wenig Zeit
bis sie hochgeladen sind !!!

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Cannabis und Fibromyalgie – das therapeutische Potential von Cannabinoiden zur Schmerztherapie
https://www.youtube.com/watch?v=aVIUip5VaGA&feature=youtu.be


2018 07 27

Diagnose Fibromyalgie- wie geht es jetzt weiter?
Karl Dieber – selbst an FMS erkrankt spricht mit
Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Mathias Glehr
http://www.glehr.com/

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CANNABIS- Eine unterschätzte Highlpflanze
https://www.youtube.com/watch?v=WOWJ9eMwDtc&t=15s

Interviews mit Ärzten, Schilderungen der aktuellen rechtlichen Situation, ein Interview mit dem Hauptverband zur Lage der Kostenübernahme und Schilderungen der Leidenswege von betroffenen Schmerzpatienten. (Auch ein Fibromyalgie Patient)

CredoWeb ist eine Plattform die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in kurzen und in einfachen Worten medizinisches Fachwissen zu verbreiten.

Mit „CredoWeb“ sind Sie am neuesten Stand rund um die Themen Gesundheit und Medizin. ÄrztInnen und Health Professionals sprechen über aktuelle Fragen und klären über diverse Erkrankungen und Behandlungsmethoden auf.

 



Frau Dr. med. Michaela Moosburner,
Chefärztin im Krankenhaus für Naturheilweisen berichtet


Quelle:  https://www.deutschlandfunk.de/fibromyalgie-das-etwas-andere-rheuma.709.de.html?dram:article_id=464797

Das etwas andere Rheuma

Nach einer ausgedehnten Wanderung oder einer starken körperlichen Belastung kann er gerne mal zu Muskelkater kommen. Bei manchen Menschen treten ähnlich starke Schmerzen an Muskeln oder an Sehnenansatzpunkten auch ohne solch eine Belastung auf. Das könnte ein Hinweis auf Weichteilrheuma sein.

Sie haben keine klare Ursache und zuweilen kommen die Schmerzen auch täglich. Mal stärker mal schwächer. Oft dauert es auch sehr lange, bis eine Erklärung für die Schmerzen und andere Probleme gefunden wird: Fibromyalgie. Das „etwas andere Rheuma“ oder Weichteilrheuma kann das tägliche Leben mitunter stark belasten.

Gesprächsgast:

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Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Mathias Glehr
Sektionsleiter an der Univ.-Klinik für Orthopädie,
Graz, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
ÖAK Diplom für Manualtherapie und Sportmedizin

Privat – Ordination Graz             0664 88 917 333    Graz 8010  –  Körösistrasse 66c
Privat – Ordination Hartberg      04432 635 110       Hartberg   –   Michaeligasse 12
http://www.glehr.com/


https://www.youtube.com/watch?v=TcVHK6w8l0g  (Dr Zauner 1)

https://www.youtube.com/watch?v=G-tv8DwJZcg (Dr Zauner 2)


Cannabinoide zur Behandlung neurologischer Erkrankungen –
Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl


Cannabis in der Psychiatrie (Schwerpunkt: ADHS)
Dr. med. Eva Milz am 13.05.2017 in Frankfurt am Main.


https://www.dw.com/de/cannabis-als-medizin/a-18341169
Prof. Dr. Markus Leweke ist Facharzt für Neurologie, außerdem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er forscht am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim über neue pharmakotherapeutische Strategien zur Behandlung neuropsychiatrischer Störungen, insbesondere den Nutzen von cannabishaltigen Arzneien.

Prof. Dr. F. Markus Leweke
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Ruprecht-Karls Universität Heidelberg

https://

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CBD


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Liebscher & Bracht – für dieses Video brauchen Sie starke Nerven ! oder ist da doch was dran?

  • Eine Fehldiagnose?
  • Ein Name für eine nicht existente Krankheit
  • Fibromyalgie ist für uns nicht existent
  • Den Schmerz systematisch und rigoros wegtherapieren
  • Fibromyalgie Schmerzen sind nicht real
  • Man geht vom Schmerzzustand zum nächsten und therapiert die weg, bis sie beseitigt sind




Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc
Vorstand der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin und des ZISOP, Klinikum Klagenfurt


Cannabis legalisieren – Ja oder Nein Puls4 09 07 2017

• Toni Straka Obmann des Hanfinstituts
• Elenora Hübner Rechtspsychologin
• Mag. Gottfried Hudl Rechtsanwalt
• Dr. Helmut Wlasak Jugendrichter
• Dr. Dagmar Zidek Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
• Dr. Kurosch YAZDI Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische


   Zu viel kiffen macht blöd! Richter Müller
im Interview mit Hanfpirat Lukas Lamla

  • Die Kriminalisierung ist die schlimmste Nebenwirkung der Kriminalisierung selbst.
  • Opfer sind aber auch 100 tausende von kranken Menschen die in den Zeiten Cannabis nicht als Medizin benutzen können.
  • Opfer die verlieren ihren Job weil sie eine mildere Droge als Alkohol bevorzugen
  • Cannabis ist keine Einstiegsdroge – das vertritt weltweit kein Wissenschaftler
  • Das Bundesverfassungsgericht hat 1994 festgestellt das wird wissenschaftlich nicht mehr vertreten. (das Cannabis eine Einstiegsdroge sei)
  • Das bringt mich zum kotzen: „Cannabis führt zu Psychosen, zu Schizophrenie usw.
  • Kiffen macht blöd – ja wenn ich den ganzen Tag Pornos schaue werde ich auch blöd
  • Wenn ich den ganzen Tag Schokolade esse werde ich dick.
  • Die Dosis macht das Gift
  • Wir hinken hinterher, in Amerika haben die Hälfte aller Bundesstaaten Cannabis als Medizin schon lange Jahre entdeckt
  • In Deutschland haben wir im Moment eine Zahl von 500 Menschen die reines Naturcannabis auf Rezept beziehen dürfen wobei es keiner es bezahlen kann
  • Es ist ein Skandal, dass Menschen die Krank sind und subjektive meinen, dass die Droge Cannabis es ihnen hilft
  • Ich glaube das 100 tausende Menschen mit Cannabis besser schlafen können
  • Wir haben in unserer Gesellschaft 2,5 Millionen Medikamentenabhängige
  • 700 tausend Kinder und Jugendliche kriegen ihre härtesten Drogen wie Ritalin usw.
  • Ich persönlich möchte die Freiheit haben, kiffen zu dürfen
  • Mit Cannabis werden keine Menschen verprügelt
  • Mit Cannabis werden keine Frauen vergewaltigt
  • Ich bin 20 Jahre Richter ich habe keinen einzigen Fall gehabt von Gewalt der einzig und allein auf Cannabis zurückzuführen ist

 Univ. Prof. Dr. Klaus Klaushofer Facharzt für Innere Medizin. Zusatzgebiete: Endokrinologie
  • Dr. Wolfgang Jaksch Abtlg. für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin – Präsident der Österr. Schmerzgesellschaft
  • Günther Kräuter Volksanwalt
  • Dr.in Silke Näglein Stellvertretende Ärztliche Direktorin Krankenkasse
  • Barbara van der Goes Österr. Schmerzverband

Prof. Dr. Sven Gottschling
Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie – Saarland
  • Es ist die älteste Heilpflanze die wir kennen
  • Medizinalhanf gibt es schon seit 3000 Jahren
  • Cannabis als Medikament ist in Deutschland seit 1998 verordnungsfähig
  • Ich setze Cannabinoide bei Epilepsie, Tick Störung, Tourettesyndrom, bei massiver
  • Gewichtsabnahme bei Tumorerkrankungen oder auch bei Mukoviszidose, Lungenerkrankungen, Nervenschmerzzustände, Spastik und Muskelerkrankungen, Multiple Sklerose, Parkinson
  • Ich halte Cannabis für ganz segenreiche Medikamente in den Händen eines erfahrenen Arztes
  • Bei mir gibt es nur den medizinischen Einsatz für schwerstkranke Patienten
  • Die Dosierung die ich wähle die bleiben immer unterhalb der psychotropen Schwelle (halluzinogene Effekte)
  • Mein Ziel ist nicht das der Patient Spaß im Kopf bekommt
  • Keine relevanten Nebenwirkungen
  • Extrem sicheres Medikament
    Seit 1998 gibt es keinen einzigen Todesfall durch medizinisch verordnetem Cannabis in Deutschland
  • Bei vereinzelte Überdosierungen (bei Verwechslung von Tropfen mit Milligramm) z.B. 20-fache Überdosierung ist bei vielen Medikamenten nicht überlebbar. Bei Cannabis mussten Kinder nicht mal ins Krankenhaus
  • Es kann psychiatrische Erkrankungen (Psychosen) auslösen
  • Wenn man Unterhalb der Schwelle bleibt, ist das Risiko extrem niedrig
    Für mich ein unverzichtbares, sehr segensreiches Medikament
    für Schwerstkranke Menschen
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  •  Prof. Dr. Sven Gottschling
    Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie – Saarland


Karin Gussmack
eine sehr engagierte Frau die sich für viele andere einsetzt.
Sie führt eine Online Selbsthilfegruppe auf Facebook – Fibromyalgie Österreich

Sie ist Autorin zweier Bücher über Fibromyalgie Syndrom FMS.
http://www.fibroundich.org/            http://chronischkrank.at/

Fibromyalgie Österreich



https://youtu.be/Bnp1PswVEho

Prof. Dr. med. André-Michael Beer   –   Direktor der Klinik für Naturheilkunde, Hattingen-Blankenstein

http://www.klinik-blankenstein.de/naturheilkunde-klinik-blankenstein.html

Telefon 02324/396-485
Telefax 02324/396-497
k.schenke@klinikum-bochum.de
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Rheumaliga Deutschland Fibromyalgie
https://www.park-klinik.com/

Prof. Dr. med. Marina Backhaus – Parkklinik Weissensee
Innere Medizin · Rheumatologie und Klinische Immunologie

2018 01 27 Faszien Geheimnisvolle Welt unter der Haut arte HD Doku

2018 02 05

Cannabis aus pharmakologischer Sicht – Die Wirkstoffe vom Hanf

Dr. Tobias Weigel – Arzt, Schmerztherapeut Online Mediziner

  • Beschreibung, Ursachen, Therapien
  • Fibromyalgie nimmt Symptome von vielen anderen Krankheiten an
  • Man besucht viele verschieden Ärzte
  • Fibromyalgie ist keine Gelegenheitsdiagnose – ist eine klare Krankheit seit über 100 Jahren.
  • Seit 1990 wird der Begriff Fibromyalgie offiziell geführt
  • Wichtig ist die Abgrenzung von anderen Krankheiten die ähnlich sind
  • Tenderpoints verlieren an Bedeutung
    • Aktuell gibt es einen Schmerzfragebogen
    • Anamnese
    • Körperliche Untersuchen
    • Verschiedene Faktoren zu reflektieren um dann zur Diagnose zu kommen, weil das eine sehr komplexe multidimensionale Erkrankung ist.
  • Synonyme: Koryphäen Killer, Chamäleon Krankheit – weil sich diese Krankheit immer wieder anpasst.
  • Sie ist eine gutartige Krankheit an der man nicht stirbt, aber der Leidensdruck ist enorm
  • Der ganze Körper ist betroffen
  • Zwischen 30 und 50 Lebensjahr
  • Viel mehr Frauen 9 zu 1
  • 0,7 bis 3 Prozent sind betroffen
  • Die Dunkelziffer ist wahrschein wesentlich höher
  • Viele Faktoren spielen eine Rolle
  • Biopsyche Modell ist äußerst wichtig
Ursachen: Man ist sich noch uneins
  • Bakterien und Viren?
  • Borrelien?
    • 10 bis 25 % der Borrelien erkrankten erkranken trotz guter Behandlung innerhalb weniger Jahre an Fibromyalgie
  • Psychische Erkrankung? Ist kaum stichhaltig
  • Mikrotraumata
    • Winzige Verletzungen die passieren eine Rolle spielen, die im Schlaf repariert werden sollten nicht passiert?
    • Chronische Schmerzen z.B. durch:
      • Schleudertrauma
      • Bandscheibenvorfall
      • Der Schmerz verselbstständigt sich
      • Immunsystem
    • Bei fast allen Betroffen erhöhte Konzentrationen bei verschiedenen Antikörpern wie z.B:
      • Serotonin usw.
    • Die körpereigene Anti Chronifizierungsmechanismen funktionieren nicht mehr, sind gestört und hinterlassen eine Gedächtnisspur
    • FMS Patienten haben eine extrem niedrige Schmerzschelle oder eine gestörte Schmerzverarbeitung
    • Multimodale ganzheitliche individuelle Therapie müssen einzeln gefunden werden.
    • Behandeln sie FMS wie einen Blumenstrauß mit verschiedenen Blumen
    • Wunder sind kaum zu erwarten

2018 02 13 Dr. Thomas Weiss
  • Was ist Fibromyalgie Syndrom
  • Wie wird es diagnostiziert
  • Was steckt dahinter
  • Wie kann es behandelt werden
  • Was kann jeder Betroffener selbst tun
  • Welche Hilfe bietet die Rheumaliga an
Die häufigsten Beschwerden
  • Schmerzen am ganzem Körper
  • Schlafstörungen
  • Leistungsschwäche und Konzentrationsschwäche
  • Reizempfindlichkeit
  • Ängstlich bis schreckhaft
  • Depressionen
Die Erkrankung ist nicht selten
  • Unter der Volkskrankheit Diabetes leiden „nur“ doppelt so viele wie bei FMS
  • FMS Patienten gehen doppelt so oft zum Arzt
  • Die Gesamtkosten aller Therapien liegen 30mal so hoch
  • Tenderpoints haben wesentlich an Bedeutung verloren

2010 wurde von der Amerikanischen Rheumagesellschaft ein zweiter Kriterienkatalog veröffentlicht

  • Von den Tenderpoints wurden weggelassen
  • Symptome wurden in den Vordergrund gestellt
  • 3 wesentliche Kriterien für die Diagnose
    1. Ausgedehnte Schmerzen über mind. 3 Monate, deren Ausdehnung mit einem regionalen Schmerzindex gemessen werden. Das heißt der Körper wird in 19 Regionen eingeteilt und davon sollten 7 oder mehrere betroffen sein.
    2. Weiter Symptome wie:
      • Erschöpfung
      • Nicht erholsamer Schlaf
      • Geistige Einschränkungen, Erschöpfung, Konzentrationschwierigkeiten, Vergesslichkeit Morgensteifigkeit, Schwellungen, Margen Darm Beschwerden
    3. Die Beschwerden sollen nicht durch eine andere Erkrankung erklärbar sein.
S3 Leitlinien (Deutschland) stützen sich auf Studien mit gesichertem Wissen

Was sollte ein Arzt konkret untersuchen:

  1. Schmerzerfassung z.B. mit einer Schmerzskizze oder Schmerzfragebogen
  2. Medizinische Anamnese – Beschwerden, Vorgeschichte und die Kernsymptome des FMS werden erfasst
  3. Alle eingenommenen Medikamente werden erfasst
  4. Körperliche Untersuchung
Folgende Laboruntersuchungen sind sinnvoll:
  1. Entzündungen
  2. Erkrankungen der Schilddrüse
  3. Muskeln und des Kalziumhausgehaltes sollten ausgeschlossen werden
  4. Weitere Untersuchungen sind nur bei entsprechendem Verdacht sinnvoll
Eine Reihe von Medikamenten führt selbst zu Schmerzen z.B.
  1. Cholesterin Präparate
  2. Präparate die man nach einem Brustkrebs einnehmen muss
  3. Mittel gegen Viren
  4. Zytostatika während einer Krebstherapie
Ursachen: Es gibt bis heute noch keine allgemein akzeptierte Theorie des FMS wodurch die Fülle der Symptome und Einzelergebnisse nahtlos erklärt werden könnten.
Das Wissen über die Ursache gleicht einem Puzzle an der einen Menge Teile bekannt sind, aber die liegen noch nicht am richtigem Platz, geben noch kein ganzes Bild.
Therapie, was hilft den nun wirklich?
  1. Das Wissen über die Krankheit
  2. Abhängig vom Schweregrad der Erkrankung kommen gestufte Therapien zum Einsatz
  3. Entspannungstraining
Was können Sie selbst tun?
  1. Leichtes bis mittleres Ausdauertraining, gehen, schwimmen, tanzen
  2. Funktionstraining wie Gymnastik und Wasserprogramme
  3. Austausch in der Gruppe – Selbsthilfegruppe
Welche Medikamente helfen nun tatsächlich?

Obwohl in Deutschland 3 Prozent der Bevölkerung betroffen ist, gibt es kein einziges Medikament das für die FMS speziell zugelassen ist. Ersatzweise können aber Präperate verschrieben werden die für chronische Schmerzen geeignet sind. Ganz im Vordergrund steht das Amitriptylin in kleinen Mengen (Saroten).

  1. Duloxetin (Cymbalta)
  2. Fluoxetin (Fluktin)
  3. Paroxetin
  4. Pregabalin (Lyrica)
  5. Tramal

Spätestens nach 6 Monaten sollten sie in Absprache mit ihrem Arzt einmal einen Auslassversuch machen – vielleicht benötigen sie diese Präparat gar nicht mehr.

Eine Kombination von mehreren Therapieverfahren ist nötig = multimodale Therapie.